Infanteriewellen wie im 1. Weltkrieg: Nordkoreaner mit horrenden Verlusten! Lagebericht (395)

Nordkoreanische Soldaten haben sich in den Ukrainekrieg eingemischt und führen massive Infanteriewellenangriffe durch, die zu katastrophalen Verlusten führen. Diese Taktiken erinnern stark an die Kämpfe des Ersten Weltkriegs, wo Soldaten ohne mechanisierte Unterstützung in die Schlacht zogen. Berichten zufolge sind diese Angriffe vor allem im Bereich östlich von Pogrebki und um Plejowo zu beobachten. Die nordkoreanischen Truppen zeigen eine alarmierende Bereitschaft, hohe Verluste in Kauf zu nehmen, um strategische Ziele zu erreichen.

In den letzten Tagen haben ukrainische Drohnenangriffe auf russische Stellungen stattgefunden, während die Russen ihrerseits Luftangriffe mit einer Vielzahl von Drohnen durchgeführt haben. Der Frontverlauf bleibt angespannt, da die Russen zwar einige Fortschritte in bestimmten Regionen verzeichnen, jedoch keine signifikanten Geländegewinne erzielen konnten. Die ukrainischen Streitkräfte hingegen haben in der Region Harkiv Erfolge gemeldet, wo sie in den Süden von Liboka vordringen konnten.

Die Nordkoreaner scheinen besser ausgebildet zu sein als viele russische Soldaten, jedoch ist ihre Taktik, die auf Masse setzt, riskant. Es wird spekuliert, dass die Zahl der verfügbaren nordkoreanischen Soldaten in naher Zukunft abnehmen könnte, da sie bereits Nachschub anfordern mussten. Dies könnte die Dynamik an der Front erheblich beeinflussen.

Zusätzlich zu den militärischen Entwicklungen sind auch logistische Herausforderungen zu beobachten. Die Russen haben beim Transport von Treibstoff erhebliche Verluste erlitten, unter anderem durch Angriffe auf Eisenbahnlinien. Die wirtschaftliche Situation in Russland wird zunehmend angespannt, was sich in der Überlegung zeigt, Essensmarken einzuführen, um die ärmsten Bürger zu unterstützen.

Insgesamt bleibt die Lage in der Ukraine angespannt und komplex, während die verschiedenen Konfliktparteien weiterhin um strategische Vorteile ringen. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, um zu sehen, wie sich die Situation entwickelt und welche Taktiken die beteiligten Länder anwenden werden.